Beschluss: Kenntnis genommen

Auf die Nachfrage, ob sich die Landgemeinden an den Kosten für den Streetworker beteiligen werden, teilt Bürgermeister Lorenzen mit, dass die Stadt Wyk auf Föhr die Kosten zumindest vorerst alleine tragen werde. Einige Gemeinden hätten sich bereits gegen eine Beteiligung ausgesprochen, andere hätten noch nicht darüber beraten.

Er macht dennoch deutlich, dass einige Landgemeinden sich der Problematik mit den Jugendlichen bewusst seien, jedoch der Meinung seien, dass ein Streetworker die Jugendlichen nicht erreichen würde.

Sobald die ersten Erfahrungen durch die Arbeit des Streetworkers vorliegen, könne man besser argumentieren und erneut auf die Gemeinden zugehen.