Bürgermeister Riewerts berichtet, dass die Laubcontainer vor ca. drei Wochen geliefert wurden. Allerdings fehlen zur Zeit noch drei Container, die nachgeliefert werden. Die Laubsammlung laufe gut an und es gäbe kaum Probleme.

 

Die Erneuerung der Asphaltdecken sei mittlerweile abgeschlossen. Für die Verfüllung der Querrisse im Bereich Goting seien Kosten in Höhe von 7.000 € entstanden.

 

Ebenso erfolge zur Zeit die Erneuerung/Ausbesserung der Grantstraßen.

 

Der Adventskaffee solle wie im Vorjahr durchgeführt werden. Der genaue Termin stehe noch nicht fest und werde nach Festlegung bekannt gegeben.

 

Eine Einwohnerversammlung sei für den 08.01.2010 angedacht.

 

Es liege ein Dankschreiben der Organisatoren des Ferienprojektes vor, die im Juli 2009 die Strandkorbhalle für ihr Projekt genutzt haben. An dem Projekt haben 35 Kinder teilgenommen.

 

Es gäbe eine Benachrichtigung des Ordnungsamtes des Amtes Föhr-Amrum vom heutigen Tage, in welchem berichtet wird, dass in einem Kinderkurheim in Wyk auf Föhr die Schweinegrippe ausgebrochen sei. Betroffen seien derzeit 35 Kinder und drei Betreuer.

 

Am 19.11.2009 findet um 19.30 Uhr eine Informationsveranstaltung zur Thematik der Breitbandförderung im Sitzungssaal des Amtes Föhr-Amrum statt. Hierzu seien alle Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter eingeladen. Auf Nachfrage, wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, melden sich vier Gemeindevertreter.

 

Es liege ein Schreiben von Kurgästen vor, die sich lobend über den Zustand und die Spielgeräte der Spielplätze in Nieblum äußern.

 

Des weiteren liege eine Beschwerde bezüglich des Durchgangsverkehrs in Nieblum vor. Hierzu gab es im Jahr 2007 eine Unterschriftensammlung bei den Einwohnerinnen und Einwohnern. Die Weiterleitung dieser Unterschriften an die zuständige Stelle wurde zu dem damaligen Zeitpunkt zugesichert. Eine Recherche über den Verbleib solle erfolgen, zumal die Thematik durchaus noch aktuell sei. In diesem Zusammenhang wird angemerkt, dass die –bereits bestellte- Geschwindigkeitsmessanlage auch in diesem Bereich zum Einsatz kommen könne. Auch sei der Gedanke Verkehrshindernisse im Bereich der Ortseingänge zu errichten, weiter zu verfolgen. Da es sich um Kreis- und Landesstraßen handele, liege dies jedoch nicht im Zuständigkeitsbereich der Gemeindevertretung. Die zuständigen Behörden sollen angesprochen werden.