Anhand des verteilten Vermerkes wird deutlich, dass bereits ca. 25 % der innerstädtischen Geschäfte einen barrierefreien Zugang besitzen. Ca. 40 % der Geschäfte haben 1 Stufe vor ihrem Eingang. Nach eingehender Diskussion ist man sich einig, dass die Inhaber dieser Geschäfte angeschrieben werden sollten, um ihnen nach Prüfung des Einzelfalles einen barrierefreien Zugang auf eigene Kosten zu ermöglichen. Weiterhin wird die Verwaltung gebeten, grafisch darzustellen, wie sich die Oberflächenstruktur der Fußgängerzone darstellen würde, wenn jedes Geschäft einen barrierefreien Zugang bekäme.