Im Jahr 2009 wurde wegen der hohen Kosten und des Wegfalls einiger Kostenträger kein Wachdienst eingesetzt. Damit seien keine guten Erfahrungen gemacht worden. Viele Beschwerden über Ruhestörungen und Vandalismus seien eingegangen. Aus diesem Grunde sei die Stadt in diesem Jahr grundsätzlich willens, wieder einen Wachdienst einzusetzen. Dies sei aufgrund der hohen Kosten nur mit einer finanziellen Beteiligung der Anlieger möglich. Aus diesem Grunde seien diese bereits angeschrieben worden. Die Rückläufe hätten Zusagen für eine Beteiligung in Höhe von insgesamt 2.000 € ergeben. Bürgermeister Lorenzen erklärt, dass die Maßnahme bei einer solch geringen Beteiligung der Anlieger leider nicht durchgeführt werden könne (Gesamtkosten 20.000 €). Das Ordnungsamt werde hier nochmals nachhaken.