Ein Einwohner stellt die Frage, welche Bedeutung das Maritur für die Gemeinde habe.

Bürgermeister Koßmann erklärt, es sei ein Anziehungspunkt. Ein Konzept werde erarbeitet.

Herr Decker führt aus, es handele sich um ein stark frequentiertes Erlebnismuseum auch für jüngere Kinder. Mit „Bingo Lotto“ und der Fa. Zeis habe man zwei Sponsoren gewinnen können.

Jedoch sei der Gebäudekörper renovierungsbedürftig. Um Zuschüsse für die Renovierung beantragen zu können, seien vollständige Planungsunterlagen erforderlich. Dabei sei zu bedenken, dass die Gemeinde mit dem Bau des Dünencafés bereits erhebliche Investitionen getätigt habe.

 

 

Einwohner tragen vor, sei beobachteten mit Sorge, dass an der Nordspitze bei Ban Horn sehr viel Sand weggeschwemmt und Dünen weggebrochen seien. Sie hätten bereits Kontakt mit unterschiedlich Behörden aufgenommen und halten die Lage für bedrohlich.

Herr Decker berichtet von einer Begehung mit dem Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN), Küstenbauingenieur Hinrichs. Nach Einschätzung des Fachmannes seien herkömmliche Maßnahmen wenig vielversprechend. Es werde keine Dringlichkeit gesehen.

Bürgermeister Koßmann plant, einen Fachmann des LKN zu einer öffentlichen Diskussion einzuladen.

 

 

Herr Hesse reicht Fotos vom ehemaligen Klärwerk zu Protokoll und bittet zu veranlassen, dass dort aufgeräumt wird.