Bürgermeister Schmidt berichtet, dass ein Treffen mit dem Ingenieurbüro IGS, Herrn Müßig, Herrn Pielke und Herrn Meinert von der Kläranlage der Stadt Wyk auf Föhr sowie Herrn Bohn stattgefunden hat. Es wurde festgestellt, dass der Räumer zum Schlammabziehen am Nachklärbecken einen Totalschaden hat. Ein erstes Angebot hat Kosten in Höhe von 50.000 € ergeben. Es soll noch ein weiteres Angebot eingeholt werden. Auch die Förderleistung der Schlammpumpe stimmt nicht. Darüber hinaus hat es an einem Behälter Schäden im Bereich der Schrauben gegeben. Diese wurden seinerzeit geklebt und hier sind mittelfristig Maßnahmen zur Behebung der Schäden zu ergreifen, da deshalb die Standsicherheit der Behälter nicht mehr auf Dauer gewährleistet ist.