Der Mitarbeiter des Bau- und Planungsamtes Föhr, Daniel Meer, teilt der Gemeindevertretung mit, dass für die Überplanung des Areals der „Knorrbremse“ in Nieblum eine zweite Anhörung der Nachbargemeinden notwendig geworden ist. In der ersten Planungsphase ist die Ausweisung der Grün- und Waldflächen in den Kartierungen falsch angegeben worden. Dieser Fehler ist nunmehr im zweiten Entwurf behoben worden, an den Planungsinhalten, wie Nutzung, Lage und Ansichten der Gebäude sind keine Veränderungen vorgesehen. Die Vertretung nimmt Kenntnis.

 

Bürgermeister Ingwersen berichtet über die Möglichkeit der Förderung des ländlichen Wegebaus mit einer Aufwertung der Tragkraft von 10 to. Für die Gemeinde Borgsum besteht hier kein Bedarf.

 

Für die Sanierung des Brückengeländers am „Schwienhonsweg“ soll ein Kostenangebot eingeholt werden.

 

Die Pilzleuchte im Neiwoi ist defekt. Im Rahmen der Reparatur soll geprüft werden, ob diese Straßenleuchte auf LED-Technik umgerüstet werden kann.

 

Eine Bürgerin der Gemeinde hat angeregt, die Geschwindigkeitsmesstafel auch innerorts einzusetzen. Eine Sinnhaftigkeit wird nicht gesehen.

 

Gemeindevertreter Roeloffs erkundigt sich nach dem Sachstand bezüglich der Aufstellung eines Bushaltehäuschens im Grenzbereich zur Gemeinde Alkersum an der L214. Bauamtsmitarbeiter Meer wird den Sachstand eruieren.

 

Bauamtsmitarbeiter Meer legt die Planzeichnung des 1. Bauabschnitts zur 3. Änderung des B-Plans Nr. 6 zur Kenntnis vor. Ausgewiesen sind hier nunmehr die Möglichkeiten der Anordnung der Häuser sowie der Straßen mit den entsprechenden Wendemöglichkeiten. Der Bauteppich auf den einzelnen Grundstücken ist noch festzulegen. Insgesamt sind die Grundstücke so angelegt, dass sowohl eine Bebauung mit Weich- als auch Hartbedachung möglich ist. Die Grundstücksgröße wird im Schnitt ca. 600 qm betragen.