Beschluss: ungeändert beschlossen

Beschlussempfehlung:

 

Zu a) Behandlung der eingegangenen Stellungnahmen, Anregungen und Bedenken

 

  1. Die von verschiedenen Behörden und den Inselgemeinden eingegangenen Stellungnahmen sowie die von Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen der öffentlichen Anhörung zum Planverfahren für die 1. Änderung des Flächennutzungsplanes vorgetragenen Anmerkungen gemäß Anlage zur Vorlage werden wie ebenfalls in der Anlage dargestellt im Rahmen der Abwägung berücksichtigt, teilweise berücksichtigt oder auch nicht berücksichtigt.

 

Zu b) Beschluss über  Änderungen am Vorentwurf im Hinblick auf den Entwurf

2.    Die sich aus der Auswertung der Stellungnahmen, Anregungen und Bedenken und der oben beschriebenen Abwägungen ergebenden Änderungen und Ergänzungen am Vorentwurf zur 1. Änderung des Flächennutzungsplanes werden gemäß Anlage zur Vorlage gebilligt.

 

  1. Diese Änderungen und Ergänzungen sind in die Planunterlagen einzuarbeiten zu einer entsprechenden Entwurffassung von Planzeichnung, Text und Begründung für den noch zu fassenden Entwurfs- und Auslegungsbeschluss.

Die Ausschussvorsitzende begrüßt die Vorhabenträger und übergibt ihnen das Wort. Da die Tagesordnungspunkte 6 und 7 dasselbe Grundstück betreffen, werden diese gemeinsam beraten.

Herr Rilke erörtert in kurzen Zügen die wichtigsten eingegangenen Stellungnahmen und Bedenken und verweist auf die Anlage zur Vorlage. Auf Nachfrage teilt Herr Rilke mit, dass die Abwägung der Stellungnahmen von der Planungsgruppe vorgenommen wurden. Im Anschluss hieran erläutert er die Änderungen an der Planung mit Verweis auf die Planzeichnung, die allen Ausschussmitgliedern vor der Sitzung zugegangen ist. Auf Nachfrage teilt er mit, dass die Begrifflichkeit zwar auf „Ferienappartementanlage“ geändert wurde, diese aber gleichzusetzen sei mit der alten. Es ergeht eine ausführliche Diskussionsrunde über die Anzahl der Appartements. Es folgt ein Vergleich zwischen dem Hotelprojekt und einer möglichen Bebauung mit 2-Familien-Häusern. Herr Rilke macht auf die Ausgleichmaßnahme aufmerksam, von der nur ein Teil auf dem Grundstück selbst erfolgen kann. Es wird der Wunsch geäußert, die fehlende Menge aus dem Pool der Stadt Wyk auf Föhr zu bekommen. Der Bürgermeister weist darauf hin, dass dies für den Durchführungsvertrag wichtig sei.


Abstimmungsergebnis:           11 Ja, 1 Nein (a) und b) zusammen)