BV Hennig spricht die Darstellung des Artikels „Extreme“ im Insel-Boten vom 25.11.2004 an und sagt dazu, dass die kurze Dauer der Sitzungen der Stadtvertretung in der letzten Zeit darauf zurückzuführen sei, dass in den Fachausschüssen so gute Vorarbeit geleistet worden ist, dass keine längeren Ausführungen und Diskussionen mehr notwendig gewesen seien. Des weiteren weist er darauf hin, dass die Mitarbeiter der Presse oftmals auch zu spät zu den Sitzungen erschienen seien. Die fehlende Bürgernähe weist er entschieden zurück, da eine Teilnahme der Bürgerinnen und Bürger an den öffentlich zu behandelnden Tagesordnungspunkten der Sitzungen der Stadtvertretung möglich ist. Durch den Tagesordnungspunkt „Einwohnerfragestunde“, besteht auch in jeder Sitzung der Stadtvertretung für die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Er weist darauf hin, dass der Haupt- und Finanzausschuss der Stadtvertretung lediglich Empfehlungen aussprechen kann, aber nicht über das Abstimmungsergebnis bestimmen kann. Er bittet darum, dass die Berichterstatter in der Stadtvertretung ihre Ausführungen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten zukünftig ausführlicher darstellen.