Bürgermeisterin Riemann berichtet, dass seit Beginn Ihrer Amtszeit 2008 die Angelegenheit Breitband thematisiert wird. Eine bessere Internetverbindung im Dorf zu erhalten, sei anstrebenswert und die Maßnahme somit unumgänglich. Es war geplant, dass 75 % der Kosten durch Fördermaßnahmen des Landes finanziert werden.

Die Ausschreibung zur Schaffung einer bedarfsgerechten und zukunftsorientierten Breitband-Infrastruktur erfolgte mit den anderen Föhrer Gemeinden.

Frau Riemann erläutert, dass die Fördergelder derzeit aufgebraucht sind. Das Land wolle zwar noch weitere Fördergelder zur Verfügung stellen, jedoch sei zum jetzigen Zeitpunkt nicht absehbar, wie lange dies noch dauern wird.