Herr Schmidt präsentiert die Abwandlung des Ausführungsplan für

die Fahrradwegverlängerung am Fehrstieg.

 

Die neu angelegte Haltestelle soll blinden- und sehbehinderten gerecht ausgebaut werden.

Die geforderte breite Mulde mit dem Sicherheitsstreifen und einem 2,50 m breiten Radweg

umzusetzen, ist auf Grund des schmalen Flurstückes nicht möglich.

Es steht vom Fahrbahnrand des Fehrstieges nur 4,50 – 5,00 m zur Verfügung.

Aus der Sicht des Bau- und Planungsamtes ist nur die Variante umsetzbar, in dem der

Radweg an einem Hochbord entlang des Fehrstieges geführt wird.

 

Mit dieser Variante wird das anfallende Regenwasser mittels einzubauende

Straßenabläufe in die vorhandene Regenentwässerungsleitung des Fehrstiegs

angeschlossen.

 

Es wird folgende Vorgehensweise empfohlen:

a)    Es wird ein einem Gespräch mit der Straßenbaubehörde versucht, eine

Umsetzung der ursprünglichen Planung zu erreichen.

b)    Ist das nicht möglich wird der nun geänderten Genehmigungsplanung zu-

gestimmt.


Abstimmungsergebnis:                   12 Ja