Es wird angesprochen, dass am Deelswai dringend ein Rückschnitt der Äste erforderlich sei, da es bereits zu erheblichen Einengungen auf dem Bürgersteig komme. Es wird zugesichert, dass man sich um die Entfernung der auf den Bürgersteig ragenden Äste kümmern werde.

 

Auf die Frage, ob es angestrebt werde wieder einen Arzt in Nieblum ansässig zu haben wird entgegnet, dass dies begrüßt würde. Allerdings gäbe es nur eine begrenzte Zahl an Zulassungen, die von der Ärztekammer genehmigt werden, so dass die Eröffnung einer Arztpraxis zur Zeit nicht problemlos möglich wäre.

 

Das Verkehrsaufkommen am Uasteranjstich wird weiterhin als problematisch angesehen.

 

Es wird angemerkt, dass die Ausschilderung des Parkplatzes noch nicht erfolgt sei. Da es sich um eine Landesstraße handele, müsse die Genehmigung und Installation der Schilder durch die Straßenmeisterei erfolgen. Es wird ergänzt, dass in Erwägung gezogen werde, die Parkfläche vor der Sparkasse zu schließen.

 

Auf Nachfrage wird erläutert, dass die Sandaufwehungen in Goting nicht künstlich bearbeitet werden dürfen.

 

Es wird gefragt, welche Möglichkeiten bestehen den Fahrradfahren die Nutzung der Gehwege zu untersagen. Auch in diesem Falle ist das Problem, dass es sich um eine Landesstraße handele und die Zuständigkeit somit nicht bei der Gemeinde liege. Bürgermeister Riewerts teilt mit, dass es sich seiner Meinung nach in der Jens-Jacob-Eschel Straße um einen Rad- und Fußweg handele. Es wird zugesichert, dass man Lösungsmöglichkeiten in Erfahrung bringen werde.

 

Es wird kritisiert, dass an der Ecke Bi de Süd / Babendörpstieg zu viele Autos stehen. Zur Zeit bestehe lediglich die Möglichkeit die Polizei zu rufen, wenn eine Gefährdung des Verkehrs gegeben sei, ein Einschreiten seitens der Gemeinde sei nicht möglich. Eine Beschilderung sei auch nur dann sinnvoll, wenn eine ausreichende Kontrolle gewährleistet werden könne. In der nachfolgenden Diskussion wird angemerkt, dass für viele Wohnungen nicht ausreichend Stellplätze zur Verfügung gestellt werden bzw. diese zu klein sind oder bereits einer anderen Nutzung zugeführt wurden. Zur Entlastung der Situation sei durch die Gemeinde die Schaffung zweier kleinerer Parkplätze in Planung. Im Folgenden werden weitere Vorgehensmöglichkeiten angesprochen.