Um Stromkosten zu sparen, hatte die Gemeindevertretung beschlossen die Straßenbeleuchtung nachts auszuschalten. Es wird dafür ein Zuschuss der Aktiv Region Uthlande genehmigt. Es herrscht Uneinigkeit bezüglich der rechtlichen Lage.

 

Es wurde in vorherigen Sitzungen angeregt die Spannung zu verringern, um auf diesem Wege Stromkosten einzusparen. Bürgermeisterin Riemann erklärt, das die dafür benötigten Natriumdampflampen bereits im April 2012 nicht mehr zugelassen sind. Die Gemeindevertretung diskutiert, wobei vorgeschlagen wird, auf LED-Lampen umzurüsten. Frau Riemann erklärt, dass dafür Fördergelder in Höhe von 40% zur Verfügung stehen würden und es sich darum anbietet, alle Lampen in einem Zug umzurüsten. Die Gemeindevertretung befürwortet dieses Vorhaben. Die Bürgermeisterin sichert zu, sich genauer zu informieren.