Die Stadtvertretung stimmt dem einstimmig zu.

 


Stadtvertreter Schaper trägt den Antrag der SPD vor:

 

“Es wird darum gebeten, eine Arbeitsgruppe einzusetzen, die sich mit der Situation des AQUAFöhr auseinandersetzt und eine weitere Vorgehensweise erarbeitet.

 

Begründung: Die Situation des AQUAFÖHR ist hinlänglich bekannt. Hohe Kosten in den Bereichen Energie und Wartung. Wir glauben, dass diese Situation den Haushalt so stark belastet, dass man sich Gedanken machen muss, wie in der Zukunft weiter verfahren werden soll.“

 

Nach anschließender Diskussion wird der Antrag an den Finanzausschuss verwiesen.