Herr Raffelhüschen erklärt es sei beabsichtigt, zukunftsweisende Planungen für das Projekt „Badestraße 111“ vorzunehmen. Hierfür wolle man sich ca. 2 Jahre Zeit nehmen. Es sollen die FTG, der Liegenschaftsbetrieb, das Multimar, die Schutzstation Wattenmeer, das Friesenmuseum, das Museum Kunst der Westküste, das Nationalparkhaus, das LKN, die Aktivregion, der BUND und die Insel- und Halligkonferenz an den Planungen beteiligt werden.

 

Es sei zu vermuten, dass hier ein Neubau sinnvoller sei als ein Umbau.

 

Frau Lübcke erklärt sich bereit, die Federführung der Planungsgruppe zu übernehmen.

 

Die Mitglieder der Stadtvertretung sprechen sich einstimmig dafür aus, die Planungen für das Objekt „Badestraße 111“ anzugehen und innerhalb von etwa 2 Jahren abzuschließen.