Bürgermeister Juhl berichtet von dem Artikel „Dorfmuseum zieht nun doch nach Wyk“, der am Freitag, den 08. Juni 2012 im Inselboten erschien. Demnach soll das Landwirtschaftliche Museum aus Oevenum nicht in Alkersum neueröffnet werden, sondern im Wyker Friesenmuseum ausgestellt werden. Herr Juhl erläutert, dass die Machbarkeitsstudie zu aufwendige Technik und zu moderne Pläne beinhaltet und die Kostenschätzung darum viel zu hoch sei. Außerdem sei im Wyker Friesenmuseum seiner Ansicht nach nicht ausreichend Platz vorhanden, um alle Schätze des Ehepaares Sönkens-Martens ausstellen zu können.

 

Der Bürgermeister erklärt, dass sich die Parksituation durch die Besucher des Museum „Kunst der Westküste“ nicht gebessert hat. Straßen, Bürgersteige und Hydranten seien regelmäßig zugeparkt und die Straße dadurch so schmal, dass Feuerwehrautos nicht durchkämen.

 

Die Gemeindevertretung stellt fest, dass die Situation bereits lange unverändert ist und die Diskussionen kein Ergebnis bringen. Es wird eine Prüfung durch das Bauamt vorgeschlagen. Es soll geprüft werden, ob für das Museum, die Gaststätte, die Bäckerei, die vier Wohneinheiten und die Stiftung Ferring Natur ausreichend Parkplätze vorhanden sind.

 

Herr Juhl berichtet, dass er bereits bei Herrn Limberg angerufen und um ein Gespräch gebeten hat.