Frau Braun erklärt, es seien mehrere Standorte auf ihre Tauglichkeit hinsichtlich der Errichtung eines Blockheizkraftwerkes geprüft worden. Am Schulzentrum sei dies möglich, jedoch liege hier noch kein Fernwärmenetz. Dies müsste die E.ON noch entsprechend ausbauen und wäre auch bereit dazu. Der Standort bei der Kläranlage sei wegen Unwirtschaftlichkeit verworfen worden.

 

Die E.ON sei an der Anpachtung einer Fläche in einer Größe von ca. 25 m x 25 m neben der Sporthalle des Schulzentrums für die Errichtung eines Blockheizkraftwerks interessiert. Die Höhe der Pacht werde mit ca. 10.000 €/Jahr angegeben.

 

Es wird angeregt, die Verpachtung der Fläche davon abhängig zu machen, dass im Schulzentrum eine Hybrid-Heizkraftanlage errichtet werde, welche parallel zum Blockheizkraftwerk der E.ON betrieben werde.

 

Die Mitglieder des Fachausschusses sprechen sich mit 14 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen für den Standort „Schulzentrum“ für ein Blockheizkraftwerk der E.ON Hanse aus.