Frau Lübcke berichtet, dass die Stadt Wyk auf Föhr derzeit das Thema „Bürgerbeteiligung“ intensiv berät. Dabei stehe vor allem die Frage, wie die Bürger besser in das politische Geschehen einbezogen werden können, im Fokus der Diskussionen. Die Stadt habe eine Arbeitsgemeinschaft zu dieser Angelegenheit gegründet, welche zuerst die bestehenden Möglichkeiten (wie beispielsweise öffentliche Sitzungen und Ausschüsse, sowie Internetportale) untersuchte. Frau Lübcke gibt zu bedenken, dass die Bürger in der Entwicklungsphase mitreden wollen. Um diesen Wunsch zu erfüllen schlägt sie vor einen kommunalen Internetauftritt „Offene Kommune“ zu erstellen. Dafür würden im Monat fünf Euro Domainkosten anfallen, außerdem müsste die Seite stets aktuell sein, was Personalkosten verursachen würde. Sie erklärt, dass man dieses Vorhaben mit der Öffentlichkeitsarbeit und der Werbung im Rahmen des Klimaschutzkonzeptes kombinieren könnte.