Zur Wahl werden die Stadtvertreter Heinz Lorenzen und Paul Raffelhüschen vorgeschlagen.

 

Es wird geheime Wahl beantragt. Von jeder Fraktion wird eine Person zur Auszählung der Stimmen benannt.

 

Die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter werden einzeln namentlich aufgerufen und erhalten ihre Wahlscheine.

 

Auf Herrn Heinz Lorenzen entfallen 7 Stimmen. Auf Herrn Paul Raffelhüschen entfallen 9 Stimmen.

 

Damit ist Herr Paul Raffelhüschen zum Bürgermeister der Stadt Wyk gewählt.

 

 

Herr Peter Schaper erklärt für die SPD-Fraktion, bisher habe es keine Verlautbarungen der Fraktionen zur Wahl des Bürgermeisters gegeben. Er erklärt, die SPD-Fraktion habe den CDU-Bewerber gewählt, da man bei den Inhalten die größte Schnittmenge mit dem CDU-Bewerber gesehen habe. Er hoffe, dass dies die Stadt in der kommenden Wahlperiode weiter bringen werde.

 

Er richtet seinen Dank an Heinz Lorenzen, der mit großem Einsatz in den letzten sechseinhalb Jahren den Posten des Bürgermeisters ausgefüllt habe.

 

Die Fraktion der Grünen beglückwünscht den neuen Bürgermeister und dankt ebenfalls dem scheidenden Bürgermeister für seinen Einsatz.

 

Die CDU Fraktion danke Heinz Lorenzen für das großes Engagement, mit dem er das Amt des Bürgermeisters ausgefüllt habe und hoffe auf eine intensive Zusammenarbeit.

 

Der Vertreter des Seniorenbeirates dankt dem scheidenden Bürgermeister für die gute Zusammenarbeit und verleiht seiner Hoffnung auf eine ebenso gute Zusammenarbeit mit dem neuen Bürgermeister Ausdruck.

 

Die KG Fraktion drückt ihr Bedauern darüber aus, dass Herr Heinz Lorenzen nicht mehr Bürgermeister der Stadt Wyk auf Föhr sei. Man hoffe auf eine gute Zusammenarbeit mit dem neuen Bürgermeister.

 

Der scheidende Bürgermeister Lorenzen beglückwünscht den neuen Bürgermeister. Er wünsche ihm eine gute Hand zum Wohl der Stadt, der Insel und der Region. Er selbst habe sich die letzten sechseinhalb Jahre für das Wohl seiner Heimatstadt eingesetzt. Dabei habe er viel Zustimmung aber auch Kritik erfahren. Er bedankt sich bei allen, die ihn bei seiner Arbeit unterstützt haben.