Es wird angeregt, dass bei der Thematisierung der Drogenproblematik auch andere Institutionen eingeladen werden sollten. Zu nennen wären hier z.B. das Jugendzentrum, die Schulen (mit Schulsozialarbeitern und Schülersprecher), das Sozialzentrum, der AK Jugend, die Kirchen, die Brücke e.V., die Polizei sowie das Amt für Jugend, Familie und Soziales.