Zu 1.

Der Ausschuss beauftragt den Bürgermeister, mit dem Bau- und Planungsamt in Kontakt zu treten, um mögliche Ansatzpunkte eruieren und die entstehenden Kosten ermitteln zu lassen.

 

Zu 4.

Der Ausschuss beauftragt den Bürgermeister, mit der Ordnungsabteilung des Amtes Föhr-Amrum Kontakt aufzunehmen und die Umsetzung dieser Anregung zu erörtern.


1. Errichtung einer Querungshilfe im Bereich Fehrstieg/ Nieblumer Chaussee

Aus der KG-Fraktion wird berichtet, dass wiederholt darauf aufmerksam gemacht wurde, dass eine Querung der Kreuzungssituation Fehrstieg/ Nieblumer Chaussee mit einem erheblichen Gefahrenpotential behaftet ist. Bereits vor Jahren wurde das Thema Herrichtung einer Querungshilfe thematisiert, aber weitere Maßnahmen wurden offenkundig nicht ergriffen.

 

Da es sich hier um eine Landesstraße handelt, so ein weiteres KG-Mitglied, besitzt die Stadt hier keine Zuständigkeit. Allerdings stand das Land damals diesem Ansinnen nicht ablehnend gegenüber. Gleichfalls wurde aber klar zum Ausdruck gebracht, dass eine Kostenbeteiligung oder gar Kostenübernahme durch das Land Schl.-H. nicht in Aussicht gestellt werden könnte. Diesbezüglich wurden auch mit der Gemeinde Wrixum Gespräche geführt. Eine Kostenbeteiligung der Gemeinde ist sicherlich möglich. Als realistischer Kostenansatz müssten ca. 40.000 € im Haushalt veranschlagt werden.

Der Vertreter des Seniorenbeirates begrüßt die mögliche Durchführung dieser Maßnahme und regt das Aufbringen einer Markierung an. So könnte eine kostspielige Aufpflasterung vermieden werden.

Aus den Reihen der SPD wird angeregt, man möge mögliche Lösungsansätze prüfen und die jeweiligen Kosten ermitteln.

 

2. Bekanntmachung der Termine für die Laubabfuhr

Aus den Reihen des Gremiums wird die Bitte geäußert, die Termine der Laubsammlungen nach Möglichkeit früher bekannt zu geben.

 

Die Verwaltung sagt zu, diese Bitte an das Bau- und Planungsamt weiterzuleiten.

 

Aus der KG-Fraktion wird angeregt, die Schranke am Sauermanns-Parkplatz durch einen Parkscheinautomaten zu ersetzen.

 

Aus den Reihen der KG wird bemängelt, dass die Beschilderung des neu entstandenen Geh- und Radweges am Fehrstieg unzureichend sei und regelmäßig zu Irritation führen würde.

 

Ebenfalls aus den Reihen der KG wird gefordert, dass die Anwohner angehalten werden sollen, Hecken und Anpflanzungen auf die Grundstücksgrenze zurückzuschneiden. Im Bereich der Stadt Wyk auf Föhr gäbe es diverse Bereiche, die kaum ungehindert passierbar wären.

 

Aufgrund des Sturmtiefs „Christian“ hat sich gerade im Bereich des Südstrandes eine Menge an Dämmstoff in etlichen Vorgärten angesammelt. Dieses könne über das Grundstück Gmelinstraße 8 abgegeben werden. Da Dämmstoffe als Sondermüll gelten, sind diese nicht über die Restmülltonne zu entsorgen.

 

3. Kaiser Wilhelm-Denkmal

Aus der Bürgerschaft ist eine Anregung an die KG herangetragen worden, dass nähere Umfeld des Kaiser Wilhelm Denkmals etwas würdiger zu gestalten. So sollte das Areal freigeschnitten werden und das Parken nicht unmittelbar vor dem Denkmal möglich sein (z.B. durch das Setzen eines Pollers).

 

Die Verwaltung sagt zu, diese Bitte an Grün-Bau weiterzuleiten.

 

4. Radweg an der Ocke-Nerong-Straße

Ein Vertreter der SPD regt an, ob es nicht aufgrund der Beschaffenheit des Geh- und Radweges an der Ocke-Nerong-Straße nicht sinnvoll sei, die Radfahrer über den Holm umzuleiten.

 

Der Ausschuss begrüßt dieses Ansinnen.

 

5. Querung der L 214 Marschweg/ Gewerbegebiet

Aus den Reihen der Grünen wird angeregt, die Querung Marschweg/ Gewerbegebiet in die kommende Verkehrsschau einzubeziehen. Es handelt sich hier um keinen offiziellen Übergang, der allerdings durch seine Beschaffenheit den gegenteiligen Eindruck erweckt. Eine Querung der L 214 ist in diesem Bereich nicht ungefährlich, weil der Übergang nicht ausgeleuchtet ist.

 

Nach kurzem Meinungsaustausch wird angeregt, eine weitere Lampe auf der gegenüberliegenden Seite (Zuwegung Oldenburg) installieren zu lassen.

 

6. Jahrmarkt

Ein Mitglied des Ausschusses gibt bekannt, dass sich, trotz des bekannten Verbotes der Ausgabe von Plastikgeschirr auf dem Jahrmarkt, drei Beschicker  nicht an das Verbot gehalten hätten. Die Namen werden noch bekannt gegeben. Das Gremium bittet die Verwaltung dem nachzugehen.