Die Bereitschaft zur Entrichtung einer Spende an die Stadt Wyk auf Föhr soll beim Beschwerdeführer angefragt werden. Eine mögliche Spende würde dann für die Anschaffung einer mobilen Messeinrichtung verwandt werden.

 


Die Mitglieder des Gremiums sind sich dahingehend einig, dass die Entscheidung, ob und wo eine Messapparatur aufgestellt werden sollte, in der alleinigen Zuständigkeit der Stadt Wyk auf Föhr liegt. Auch wenn dem Ansinnen Verständnis entgegengebracht wird, ließen sich weitere neuralgische Stellen anführen, an denen die Installation einer Messeinrichtungen zielführender wäre.

 

Die SPD-Fraktion regt an zu hinterfragen, ob der Beschwerdeführer den Betrag als Spende an die Stadt Wyk auf Föhr entrichten würde. Dieses Geld könnte dann für die Beschaffung einer mobilen Messstation verwandt werden.

 

Aus den Reihen der KG wird angeführt, dass sich die Situation in der Badestraße im Vergleich zu anderen Straßen eher harmlos darstellt. Auch sollte aus dem Grunde dem Antrag nicht stattgegeben werden, weil dies dazu führen könnte, dass Privatpersonen auf nicht angemessene Weise in den öffentlichen Verkehr eingreifen würden.

 

Aus der Fraktion der Grünen wird angeregt, mehr Geschwindigkeitskontrollen durchführen zu lassen. Auch das Aufbringen von Piktogrammen auf der Fahrbahn, die auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit hinweisen, könnte hier unterstützend wirken.

 

Der Vorsitzende fasst das hier Vorgetragene zusammen und stellt fest, dass dem Ansinnen keine Zustimmung erteilt werden kann.