Sitzung: 20.05.2014 Stadtvertretung
Eine Einwohnerin appelliert für einen gemeinsamen Tourismus
auf Föhr. Seit Jahren werde für eine gemeinsame Vermarktung gekämpft. Wie
konnte es jetzt zu dem fatalen Ergebnis kommen?
Es wird klar gestellt, dass die Stadtvertretung nicht gegen ein gemeinsames
Marketing sei, man jedoch nicht länger z.B. nicht mit dem Stimmverhältnis leben
könne.
Derzeit würden Alternativen erarbeitet.
Ein weiterer Einwohner erinnert daran, dass seine Frage, ob
der neue Schlepper des Hafenbetriebes Sand als Streumittel ausbringen könne,
noch unbeantwortet sei.
Es wird mitgeteilt, dass diese Frage bejaht worden sei.
Weiterhin bemängelt der Einwohner, dass der Signalmast noch
nicht überholt worden sei.
Es wird erläutert, dass dies aufgrund der aktuellen Auslastung der Mitarbeiter
noch nicht geschehen sei aber auf dem Plan stehe.
Der Einwohner regt weiterhin an, dass falls GrünBau einmal
an einen anderen Standort umziehen sollte, im jetzigen Hafenbetriebsgebäude
eine Ausstellung angesiedelt werden könne.
Hierzu wird mitgeteilt, dass eine Überplanung des Hafens durch eine
Studentengruppe stattgefunden habe.