Frau Kollbaum-Weber gibt bekannt, dass die Besucherzahlen gegenüber dem Vorjahr um ca. 2.000 gesunken sind. Als eine Ursache nennt sie das gute Wetter im Juli.

 

Die Ausstellung von Herrn Petermann hatte eine sehr positive Resonanz. Sie brachte dem Museum 600 Besucher mehr, als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr.

 

Darüber hinaus hat sich das Friesenmuseum an der Fleckengerechtigkeits-Festwoche im Rahmen der Kulturnacht und mit einer Stockfleth-Ausstellung beteiligt.

 

Des weiteren gibt sie bekannt, dass der Museumsverein 20 Bilderrahmen hat anfertigen lassen und ein Bild „Lembecks-Burg“ von Herrn Ulf Petermann durch den Museumsverein erworben wurde.

 

Ab November wird sich das Dr. Carl-Häberlin-Friesenmuseum als Institution für eine Probephase von 3 Monaten an der Offenen Ganztagsschule der Rüm-Hart-Schule beteiligen.

 

Frau Kollbaum-Weber gibt bekannt, dass sie beantragt hat, an dem Projekt „Friesenrat“ teilnehmen zu können, um im Bereich Hauswirtschaft und Wohnkultur dokumentieren zu können und die Gegenstände in das Programm „Digi-Cult“ einbringen zu können.