Zunächst bedankt sich Frau Weber beim Schulträger für die gute Zusammenarbeit.

Die Planungen des nächsten Schuljahres gestalten sich aufgrund der vorhandenen Lehrerstellen und der Schülerzahlen schwierig. Derzeit würde man andere Modelle erarbeiten. Ein weiteres Problem stelle die Beschulung von besonders auffälligen Kindern dar.

Die Schülerzahlen blieben im neuen Schuljahr etwa gleich, so Frau Weber. Sie teilt mit, das ca. 60% der Schüler auf das Gymnasium wechseln werden.