Beschluss: Kenntnis genommen

 

Gemeindevertreter Rosteck erläutert den Einwohnern und Einwohnerinnen die bisherigen Überlegungen für ein Strandkonzept Föhr für den Bereich der Gemeinde Utersum. Hierzu verteilt er einen Plan, der dem Protokoll beigefügt ist. Dieser sieht die Erstellung eines Bohlenweges – ähnlich wie in Nieblum – von der Kurklinik bis zum Haus des Gastes – vor. Es bestehen aber auch Überlegungen diesen bis nach Hedehusum zu verlängern. Das müsste sicherlich noch näher betrachtet und untersucht werden. Zur Zeit wird der Strand nur in einer Breite von etwa 360 m als Strand genutzt; die übrige Fläche gilt als Surf- und Hundestrand. Aus diesen Bereichen müsste mehr gemacht werden. Es gilt auch die bestehenden Toiletten zu sanieren und eventuell weitere zu schaffen. Im gesamten Strandgebiet müssten mehr Parkflächen ausgewiesen werden. Parkraum ist Mangelware.

 

Neben dem Bohlenweg sollte man darüber nachdenken, ob man nicht auch  eine Art Fasssauna im Strandbereich aufstellt.

 

Auch für die jüngere Generation müsste etwas geschaffen werden. Neben dem bereits bestehenden Spielplatzangebot müsste man sicherlich auch über eine Erweiterung des Sportangebots  nachdenken.

 

Im Bereich der Rehaklinik könnte eine Aussichtsplattform entstehen von der man einen herrlichen Blick zur Nachbarinsel Amrum hat.

 

Von den Bürgern kommt noch die Anregung Animation für Kinder anzubieten und den Plattenweg zum „Haus des Gastes“ komplett zu erneuern da dieser ziemlich ausgefahren ist. Auch für Rollstuhlfahrer müssten bessere Bedingungen geschaffen werden. Der vorhandene Strandrollstuhl sei nur schwer zu bedienen.

 

Alle Anwesenden sind sich einig, dass das Ziel des Strandkonzeptes sein muss auch zukünftige Planungen weiterhin zu gestatten und Förderungen zu ermöglichen.