Der Ausschuss muss sich darüber Gedanken machen, welche Form vom Wohnungsbau im Neubaugebiet entstehen soll. Die Vorsitzende des Ausschussws macht deutlich, dass nach dem Beschluss der Stadtvertretung  der Wohnungsbau im Neubaugebiet sowohl durch eine Städtische Wohnungsbaugesellschaft als auch von  privaten Investoren im Rahmen des öffentlich geförderten Wohnungsbau erfolgen soll.

Die Fraktion der Grünen äußert Bedenken gegen einen privaten Investor und befürwortete den kommunalen Wohnungsbau.

 

Die Fraktion der SPD erinnert daran, dass man sich in der Vergangenheit auf den öffentlich geförderten sozialen Wohnungsbau geeinigt hat. Es soll bezahlbarer Wohnraum für Einheimische entstehen.

 

Von einem CDU Mitglied wird der Vorschlag gemacht, den Wohnungsbau privatee Investoren und den Wohnungsbau von Sozialwohnungen im Neubaugebiet zu mischen.

 

Ein KG Mitglied bemängelt die derzeitige lange Planungzeit von 2 Jahren für den kommunalen Wohnungsbau.

Des Weiteren befürchtet ein KG Mitglied bezüglich des sozialen Wohnungsbaus eine schlechtere Qualität in der Bauausführung.

 

Von der SPD Fraktion wird ein Architektenwettbewerb vorgeschlagen. Diese Aussage wird auch von der KG Fraktion unterstützt. Des Weiteren macht die SPD Fraktion deutlich, dass bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden muss, damit auch Menschen die Grundsicherung zum Leben erhalten, dieses bezahlen können. Es wird angemerkt, dass der Wohnraum barrierefrei gestaltet werden soll. Es wäre zu klären, welche Gesellschaftsform für den geplanten Wohnungsbau in Frage kommen könnte.

 

Welche Gesellschaftsform in Frage kommen könnte, wird im nichtöffentlichen Teil vom Bürgermeister beantwortet.

 

Anschließend fasst die Vorsitzende zusammen, das „was und wie“ gebaut werden soll, in dem Jugend- und Sozialausschuss beraten werden soll und das öffentlich geförderter Wohnraum entstehen soll (7,00 € pro m², Kaltmiete).

 

Ein KG Mitglied merkt an, das die Förderung für den Sozialer Wohnungsbau ca. 25-30 Jahre beträgt.

Bei einem privaten Investor müsste man die Laufzeit der Erbpacht vertraglich regeln, wird von der Fraktion der Grünen hinzugefügt.

 

Es findet kein Beschluss statt.