Beschluss: Kenntnis genommen

Bürgermeister Lorenzen erklärt, dass im Rahmen der Vorgaben für eine Fehlbedarfsempfängergemeinde lediglich der 1. Hund bei der Hundesteuer einer Vorgabe unterliegt. Die Steuer für den 2. und 3. Hund müsse nicht automatisch angehoben werden. Es könne sein, dass die Gemeinde hierüber nochmals beraten werde.

 

Die Biike am 21.02. soll möglichst von den Utersumer Kindern mit Hilfe der Eltern angezündet werden, da diese bei den Vorbereitungen auch aktiv mitgewirkt haben.

 

Gemeindevertreterin Ilke Kurzweg nimmt ab 20.10 Uhr an der Sitzung teil.

 

Für die Leerrohrverlegung zwischen Utersum und Borgsum musste weniger bezahlt werden als geplant, da sich der Aufwand als geringer erwiesen hat als vorher angenommen.

 

Es wird kurz über den Sachstand zur Gründung des Zweckverbandes „Tourismusverband Föhr“ berichtet.

 

Zum Planetenweg gibt Bürgermeister Lorenzen bekannt, dass es bezüglich der Kosten für die Gemeinde Utersum zu Irritationen gekommen sei. Zur Klarstellung gibt er bekannt, dass sich die Kosten für die Beschilderung auf 80,00 € für die Gemeinde belaufen. Er berichtet weiter, dass die Gemeinde Nieblum bereits Ihre Zustimmung zu dem Projekt gegeben habe.

 

Als nächstes bittet Bürgermeister Lorenzen Herrn Luc Marèchal seine Idee zur Nutzung der alten Schule vorzutragen. Dieser erläutert ausführlich das von ihm und dem Verein Föhrer Impulse gesehene Potenzial zur Nutzung des Gebäudes. Unter anderem könne er sich vorstellen dort ein Scherenmuseum unterzubringen. Die Gemeindevertretung begrüßt die Ideen und bittet Herrn Marèchal bis zu einer der nächsten Sitzungen seine Vorstellungen zu konkretisieren und die Kosten hierfür zu ermitteln.