Von mehreren Anliegern der Badestraße und der Gartenstraße wird vorgebracht, dass sich ihre Straßen in „Rennstrecken“ verwandelt hätten. Es wird um Abhilfe z.B. durch Aufmalungen mit Hinweisen auf die Tempo-30-Zone auf der Straßendecke gebeten.
Es wird ebenfalls vorgebracht, dass die Gartenstrasse ständig ein hohes Verkehrsaufkommen zu bewältigen hätte. Herr Martin Sönnichsen fordert deshalb weiterhin eine Aufhebung der Einbahnstraßenregelung der Badestrasse, welche aus seiner Sicht zu der Belastung der Gartenstrasse beiträgt.
Bgm Roth weist darauf hin, dass die Aufhebung der Einbahnstrassenregelung in der Badestrasse von Seiten der Verkehrsaufsicht aus Sicherheitsgründen nicht genehmigungsfähig ist. Möglich wäre jedoch, die Gartenstrasse wieder zu einer unechten Einbahnstrasse zu machen. Der Ausschuss für öffentliche Einrichtungen wird sich in seiner Sitzung am 16.09. mit dem Thema Verkehrslenkung beschäftigen.


STVin Groten fragt nach, ob es stimme, dass das Raumkonzept für das Umweltzentrum am Sandwall vorerst „auf Eis“ gelegt wurde.
STV Raffelhüschen teilt mit, dass lediglich auf eine Verlegung der Büroräume des Geschäftsführers der Tourismus GmbH in das Umweltzentrum vorerst verzichtet wird. Ansonsten laufen die Umstrukturierungsmaßnamen weiter.
Bgm Roth ergänzt, dass ein von der Schutzstation Wattemeer gefordertes Raumkonzept bisher nicht geliefert wurde. Dieses sei jedoch Voraussetzung für das weitere Freiziehen von Räumlichkeiten am Sandwall.