Von der Gründung der Projektgruppe „Tourismus“ erhofft man sich eine Beteiligung der Leis-tungsträger des Tourismus um deren Wünsche berücksichtigen zu können. Es soll nicht nur ein Presseaufruf stattfinden sondern auch ein separates Einladungsschreiben an die in der FTG existierende Projektgruppe gehen. Diese möchten sich vielleicht weiterhin ehrenamtlich für den Tourismus auf Föhr engagieren.

In diesem Zusammenhang wird die Gruppengröße nochmals diskutiert. Der Geschäftsführer der FTG, Herr Gemeinhardt, hält eine Anzahl von 15 – 20 Teilnehmern, verteilt über diverse Institu-tionen und Vereinen für ausreichend. Eine größere Anzahl von Teilnehmern wäre auf Dauer nicht zu händeln. Dies wird nicht so gesehen. Es soll kein Interessent von vorne herein ausge-schlossen werden. Auf Dauer würde sicherlich nur ein sogenannter harter Kern bestehen blei-ben.

 

Es wird nach längerer Diskussion vereinbart, dass neben einer Einladung über die Presse eben-falls die „alte“ Projektgruppe der FTG persönlich angeschrieben werden sollte und auch weitere Vereine, Verbände und Institutionen eine separate Einladung erhalten sollten.

 

Es wird vorgeschlagen, das Treffen im Veranstaltungszentrum stattfinden zu lassen. Im Nach-gang sollte der Zweckverband über die Zusammenkunft informiert werden. Die Zweckver-bandsmitglieder erhoffen sich einen konstruktiven Ideenaustausch der Teilnehmer und das die Ergebnisse losgelöst von den politischen Ideen in den Zweckverband eingebracht werden.

 

Auch sind sich die Zweckverbandsmitglieder einig, dass sich die Teilnehmer später selbst orga-nisieren sollen. Wichtig ist, dass erst einmal angefangen wird, danach könne die Struktur lang-sam aufgebaut werden.

Schön wäre es, wenn die Veranstaltung Anfang Mai stattfinden könnte.