Beschluss: Kenntnis genommen

Der letzte Entwurf eines Erbbaurechtsvertrages läge nunmehr der Gemeindevertretung vor. Korrekterweise wurde das Wort „Fernwärme“ in „Nahwärme“ umgeändert. Dieser Entwurf würde nunmehr so als Vorlage für die Interessenten dienen und über einen Notar geschlossen werden.

 

Der Jahresabschluss 2013 des Kurbetriebes liegt derzeit zur Prüfung beim Gemeindeprüfungsamt. Erst nach deren Feststellungsvermerk kann eine Behandlung in der Gemeindevertretung erfolgen. Nach ersten Einschätzungen kann man sagen, dass sich der Kurbetrieb gerade einmal so selbst trägt.

 

Gemeindevertreterin Ilke Kurzweg nimmt an der Sitzung teil.

 

Über eine Förderung im Rahmen des ITI-Wettbewerbs des Strandkonzept Föhr wird erst Ende Juni entschieden.

 

Bürgermeister Lorenzen appelliert an das private Engagement der Utersumer. Die Haushaltszahlen lassen es nicht zu einen weiteren Gemeindearbeiter einzustellen. Es wäre hilfreich, wenn sich Bürger bereiterklären würden das Buswartehäuschen in einer Gemeinschaftsaktion zu streichen.

 

Strandkörbe werden in Zukunft nur gegen Vorlage einer Kurkarte ausgegeben oder nach Ausfüllen eines Meldeformulars für Gäste.

 

Die Problematik am Hundestrand sei bekannt. Auf Eigeninitiative aber Hundeverbotsschilder am Strand anzubringen geht auf keinen Fall. Hier wird man sich über geeignetere Maßnahmen unterhalten müssen.

Bürgermeister Lorenzen erklärt, dass unterhalb der Straße am Klärwerk ein Loch von etwa 2 qm³ entstanden sei. Angebote zur Beseitigung seien bereits eingeholt und müssten geprüft werden. Danach würde die Straße wieder hergestellt werden.