Beschluss: ungeändert beschlossen

Beschluss:

 

Alternative 2

Die Stadtvertretung der Stadt Wyk auf Föhr beschließt eine bauliche Realisierung der Maßnahme „Neugestaltung von Königstraße und Sandwall“ auf Grundlage der Beschlüsse im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss vom 28.06.2006 (Ursprungsplanung), geändert und erweitert um nachfolgend angeführte Entscheidungen:

    1. Erhalt der Altstadtlaternen
    2. Erhalt der Böschungsbepflanzung
    3. Betonsteinpflaster mit Kantenlänge max. 50 cm in gelb-/sandfarben
    4. Betonsteinpflaster in gelb-/sandfarben
    5. Erhalt der Außensitzplätze im Grünstreifen
    6. Erweiterung um Holzdeck an der Mittelbrücke
    7. Anordnung der Tribünen im Böschungsbereich

 

Die Verwaltung wird beauftragt, mit dem Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein (hier: Städtebaureferat) die Zuwendungsfähigkeit o. a. Änderungen und Erweiterungen unter Berücksichtigung der obigen Reihenfolge (Wertigkeit) zu verhandeln.

 

 

Im Anschluss an diesen Tagesordnungspunkt erfolgt eine kurze Pause, da der öffentliche Teil der Sitzung beendet ist.

 

Herr Sievertsen und Frau Jung verlassen die Sitzung.


StVin Groten berichtet ausführlich anhand der Vorlage: Stadt/001585/2.

 

StVin Groten informiert, dass im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss am gestrigen Tage mehrheitlich für die Alternative 2 abgestimmt wurde und bittet um Abstimmung gemäß der Entscheidung des Bau-, Planungs- und Umweltausschusses.

 

Im Anschluss daran wird kontrovers über die beiden Alternativen diskutiert. Es wird erläutert, dass aufgrund einer einheitlichen Wegführung das Betonsteinpflaster in gelb-/sandsteinfarben vorgegeben sei. Zu der Alternative 2 wird des weiteren angemerkt, dass man über die Zerstückelung der Ursprungsplanung enttäuscht sei.

 


Abstimmungsergebnis:            Alternative 1:      5 Ja-Stimmen

                                                                        10 Nein-Stimmen

                                                                          2 Enthaltungen

 

                                                Alternative 2:    10 Ja-Stimmen

                                                                          4 Nein-Stimmen

                                                                          3 Enthaltungen

 

Man spricht sich mehrheitlich für die Alternative 2 aus.