Herr Brodersen erkundigt sich, warum er keine Gasheizung für seinen Neubau wählen könne. Bürgermeister Lorenzen erklärt, dass man bereits im Vertrag von Seiten der Gemeindevertretung einen Anschluss an das Nahwärmenetz vorgegeben habe. In diesem Zusammenhang wird –auf Nachfrage- erklärt, dass auch der Nahwärmeversorger eine Konzessionsabgabe zahle.

 

Gemeindevertreterin Kurzweg nimmt ab 20.12 Uhr an der Sitzung teil.

 

Eine Einwohnerin wünscht sich, dass die vorhandene Infrastruktur erhalten bleibe.

 

Es wird bemängelt, dass sich die Gemeindevertretung nicht ausreichend über das Projekt „Hotel zur Post“ informiert habe und nicht daran interessiert sei, dass diese Infrastruktur im Ort erhalten bliebe. Das Hotel und Restaurant wäre auch in den Wintermonaten offen und für die Gäste der Insel zugänglich. Es könne doch nicht gewollt sein, dass der Betrieb schließen müsse. Um allen die Gelegenheit zu geben sich über das Projekt zu informieren, wird am 14. Oktober um 20.00 Uhr im „Hotel zur Post“ über das Vorhaben informiert. Man würde sich freuen, auch die Gemeindevertretung dort begrüßen zu dürfen. Die Bedenken und Befürchtungen können nachvollzogen werden, doch sei es wichtig die vorhandene Infrastruktur im Ort zu erhalten.

Es wird von der Gemeindevertretung deutlich gemacht, dass die Gemeindevertretung auch weiterhin gesprächsbereit und an einer gemeinsamen Lösung interessiert sei. Hierzu bedarf es aber noch einiger Gespräche.

 

Die Rutsche am Spielplatz sei abgerutscht. Hier verweist Bürgermeister Lorenzen darauf, dass dieser Zustand unbefriedigend sei, aber eine Befestigung nicht erlaubt sei und die Rutsche kontrolliert werde. Es wird angeregt zu überlegen, Reifen als Treppe anzubringen. Diese würden eventuell Halt schaffen.