Die 1. stellv. Bürgermeisterin berichtet:

 

Es seien aktuell 443 Einwohner und 60 Zweitwohnungsbesitzer in Midlum gemeldet.

 

Die Arbeiten am Hermann-Nissen-Stieg und Rhördenstieg seien fertiggestellt.
Die Beschilderung sei bestellt und auch zum Teil schon aufgestellt worden.

 

Der Bohrbrunnen am Thingstieg und die Pflasterung davor seien ebenfalls fertiggestellt.

 

Die Satzung für den Ausbau der Straßen und Wege der Gemeinde müsse neu erstellt werden. Die bisherige sei rechtswidrig und laufe in diesem Jahr aus. 

 

Am 16.09. habe eine Deichschau stattgefunden.

Der Unterhaltungszustand der Deiche sei in einem guten Zustand.

 

Am 30.09. habe der Amtsausschuss getagt.

Zentrales Thema sei die Schließung der Geburtenstation des hiesigen Krankenhauses und die Möglichkeit, dies zu verhindern, gewesen.

Alle Bürgermeister würden einstimmig und parteiunabhängig gegen diese Schließung kämpfen.

 

Am 01.10. habe der Tourismusverband getagt.

Herr Weber als Sprecher der Projektgruppe habe sich u.a. für mehr Fahrradparkplätze ausgesprochen. Die Gästeumfrage der FTG sei positiv ausgefallen. Sie solle zukünftig dreimal jährlich in Form eines Interviews durchgeführt werden. Föhr on Fire sei für 2016 auf das Wochenende 12.-14.08. festgelegt worden. Die geplante Kartbahn in Wyk auf Föhr sei genehmigt worden und nun seien die Betreiber am Zug.

Das Strandkonzept Nieblum – Utersum – Wyk auf Föhr solle in der nächsten Sitzung detailliert besprochen werden.

 

Am 02.10. habe der Fachausschuss Föhr getagt.
Ein Thema sei die Wärmeversorgung der Amtsliegenschaften gewesen. Herr Nielsen und Herr Riewerts von der Energiegenossenschaft Föhr hätten das Projekt vorgestellt. Es gäbe zwei Varianten: 1. Erneuerung nur Brennwertkessel inkl Steuerung und 2. Erneuerung Brennwertkessel inkl. Steuerung und Haustechnik. Anschließen seien das Amt und auch die Energiegenossenschaft beauftragt worden, die Vorschläge und Kosten auszuarbeiten und vorzulegen.

 

Für das Laterne laufen der Gemeinde am 02.10. habe es eine positive Resonanz gegeben.

Der einzige Kritikpunkt sei die fehlende Musik gewesen, auf die man aus Kostengründen verzichtet habe.