Frau Gehrmann teilt mit, ab 2016 dürften Aufträge nur noch über die E-Vergabe vergeben werden. Dies sei umständlicher als bisher. Weiterhin würden Kosten für die anzuschaffende Software anfallen. Sie macht darauf aufmerksam, dass künftig ggf. häufiger Planungsbüros oder die GMSH eingebunden werden müssten.