Der Vorsitzende bittet die KG-Fraktion um eine Erläuterung des Ansinnens.

 

Aus der Reihe der KG-Mitglieder wird dargelegt, dass der Laglumweg durch die übermäßige Nutzung von Kraftfahrzeugen einen erhöhten Abnutzungsgrad aufweist, dem mit wiederkehrenden Ausbesserungsarbeiten begegnet werden muss. Es wird daher angeregt, den Weg ab der Zuwegung zur Baustoffverwertungsdeponie sperren zu lassen. Auch über eine Asphaltierung bis zur Deponie solle sich ausgetauscht werden. Alternativ könnte auch über die Einrichtung einer Einbahnstraßenregelung diskutiert werden.

 

Aus den Reihen der CDU wird zu denken gegeben, dass die Einrichtung einer Einbahnstraße unweigerlich zu einer Mehrbelastung der innenstadtnahen Straßen führen müsse. Auch erscheint es angebracht, Personen zu hören, die zum Thema konkrete und verwertbare Aussagen treffen können hinsichtlich der erhöhten Abnutzung durch Begegnungsverkehr.

 

Ein Mitglied der SPD-Fraktion unterbreitet den Vorschlag, Herrn Arne Arfsten zum diesem Thema zu hören. Dieser sei nicht nur mittelbarer Anlieger, sondern auch Landwirt, der im Bereich des Laglumwegs landwirtschaftliche Flächen bestellt.

 

Der Bürgermeister schlägt ergänzend vor, die Kosten für eine Asphaltierung durch das Bau- und Planungsamt eruieren zu lassen.

 

Der Vorsitzende fasst die Vorschläge kurz zusammen und stellt fest, dass der Ausschuss dieses Thema zurückzustellen gedenkt, bis valide Zahlen durch das Bau- und Planungsamt ermittelt wurden und zudem mit Herrn Arfsten über die Auslastung des Weges gesprochen werden konnte.

Das Thema sollte dann erneut aufgegriffen werden.