Sitzung: 20.12.2016 Gemeindevertretung
Begründung/Erläuterung:
Am 15. September 2016 wurde im Rahmen einer offenen
Arbeitsgruppensitzung über die weitere Entwicklung der „Strandbar“ bereits
eingehend beraten und diskutiert.
Der aktuelle Pächter des Objekts hat dabei seine Zukunftsvorstellungen
präsentiert; gleichermaßen hatte Frau Hanna Bruns Gelegenheit, ihr im Zuge
einer Studienarbeit erarbeitetes Modell vorzustellen.
Die Anwesenden waren sich grundsätzlich einig, das
ehemalige Konzept „Strand Service Center“ mit multifunktionaler Nutzung allein
aus Kostengründen und inzwischen anderer Entwicklungskonzepte nicht weiter zu
verfolgen.
Zusammenfassend und mehrheitlich befürwortet wurde der
Ansatz, das Gebäude klassisch zu sanieren und zu modernisieren. Die aktuelle
Nutzung des Gebäudes soll beibehalten werden, wobei Einigkeit bestand, dass
eine Unterbringung der „DLRG“ nicht zwingend vorgesehen werden muss. Weitere
Eckdaten wurden dazu im Tourismusausschuss erörtert.
Für die weitere Planung sollte kurzfristig das
Architekturbüro Heck-Schau eingebunden werden. Der Wunsch wurde auch
formuliert, die etwaigen Kosten für einen „Neubau“ parallel ermitteln zu
lassen.
(Es hat auf Grundlage der Beschlussempfehlung des TA
ein Treffen vor Ort mit dem Architekten P. Heck-Schau gegeben, der bis zur
Sitzung der GV die entsprechenden Kosten für Renovierungs-/Umbauarbeiten an der
Strandbar ermitteln sollte, die aktuell noch nicht vorliegen. In der Sitzung
sollte ein entsprechender Architektenauftrag und die weitere Vorgehensweise
beschlossen werden).
Die GV beschließt einstimmig:
Peter Heck-Schau soll die Renovierung
der „Strandbar“ umsetzen (mit Terrasse); parallel dazu soll von ihm ermittelt
werden, wie aufwendig das Verfahren und wie hoch die Kosten für einen Neubau
wären.