Begründung/Erläuterung:

 

Am 15. September 2016 wurde im Rahmen einer offenen Arbeitsgruppensitzung über die weitere Entwicklung der „Strandbar“ bereits eingehend beraten und diskutiert.

 

Der aktuelle Pächter des Objekts hat dabei seine Zukunftsvorstellungen präsentiert; gleichermaßen hatte Frau Hanna Bruns Gelegenheit, ihr im Zuge einer Studienarbeit erarbeitetes Modell vorzustellen.

 

Die Anwesenden waren sich grundsätzlich einig, das ehemalige Konzept „Strand Service Center“ mit multifunktionaler Nutzung allein aus Kostengründen und inzwischen anderer Entwicklungskonzepte nicht weiter zu verfolgen.

 

Zusammenfassend und mehrheitlich befürwortet wurde der Ansatz, das Gebäude klassisch zu sanieren und zu modernisieren. Die aktuelle Nutzung des Gebäudes soll beibehalten werden, wobei Einigkeit bestand, dass eine Unterbringung der „DLRG“ nicht zwingend vorgesehen werden muss. Weitere Eckdaten wurden dazu im Tourismusausschuss erörtert.

 

Für die weitere Planung sollte kurzfristig das Architekturbüro Heck-Schau eingebunden werden. Der Wunsch wurde auch formuliert, die etwaigen Kosten für einen „Neubau“ parallel ermitteln zu lassen.

 

(Es hat auf Grundlage der Beschlussempfehlung des TA ein Treffen vor Ort mit dem Architekten P. Heck-Schau gegeben, der bis zur Sitzung der GV die entsprechenden Kosten für Renovierungs-/Umbauarbeiten an der Strandbar ermitteln sollte, die aktuell noch nicht vorliegen. In der Sitzung sollte ein entsprechender Architektenauftrag und die weitere Vorgehensweise beschlossen werden).

 

Die GV beschließt einstimmig:

 

Peter Heck-Schau soll die Renovierung der „Strandbar“ umsetzen (mit Terrasse); parallel dazu soll von ihm ermittelt werden, wie aufwendig das Verfahren und wie hoch die Kosten für einen Neubau wären.