Es wird nach dem aktuellen Stand hinsichtlich des Hotelprojektes gefragt. Bürgermeister Riewerts erläutert, dass auf der für den Hotelbau geplanten Fläche ein Biotopschutz (Wertgrünland) festgestellt wurde. Aufgrund einer Stellungnahme der Gemeinde Nieblum wäge die Untere Naturschutzbehörde (UNB) nunmehr die Belange der Gemeinde Nieblum, dass das Hotel einen wichtigen Wirtschaftsfaktor darstelle, mit den Belangen des Naturschutzes ab. Das Prüfungsergebnis stehe noch immer aus.

 

 

Auf Nachfrage wird des Weiteren erklärt, dass sich das gesamtinsulare Strandkonzept zur Zeit in Arbeit befinde. Der Weiterbau des Bohlenweges von der Surfschule bis nach Goting wurde genehmigt, so dass nunmehr die betroffenen Grundstückseigentümer angeschrieben werden können, um die erforderlichen Abstimmungen treffen zu können.

 

Es wird angeregt, dass es auch einen Strandabschnitt geben solle, an welchem der Bohlenweg nicht vorbeiführe. Dies sei für die Strandbesucher erheblich ruhiger. Es wird überlegt, ob ein Stück des Bohlenweges weggelassen werden könne und dafür eine Verlängerung bis zum FKK-Strand möglich sei. Es solle zunächst geklärt werden, ob eine Unterbrechung des Bohlenweges die Fördermöglichkeiten des Projektes einschränke. Nach ausführlicher Diskussion spricht man sich dafür aus, sich die Gegebenheiten bei einem Ortstermin im Detail anzuschauen.