Ein Einwohner erkundigt sich danach, warum die Beschlussempfehlungen und Ausführungen von zwei Bebauungsplänen unterschiedlich seien. Dies führe zu Irritationen. Seiner Meinung nach gehe es doch um Gleichbehandlung und Rechtsgleichheit. Außerdem wird die unterschiedliche Art der Beteiligung in den B-planverfahren bemängelt.

Es wird erklärt, dass im Rahmen der Behandlung des Tagesordnungspunktes die Gemeindevertretung hierüber beraten wird und ggfls. Änderungen vornehmen kann. Es handelt sich erst einmal um eine Empfehlung.

 

Es wird sich danach erkundigt, ob nur Utersum die BPläne auf Grund der neuen Rechtslage anpassen muss oder ob die anderen Gemeinden auch betroffen seien. Es wird erklärt, dass auch in den anderen Gemeinden die betroffenen Bebauungspläne angepasst werden müssen. Allerdings könne dies nicht alles gleichzeitig erfolgen. Vielmehr wird nach Eilbedürftigkeit gehandelt.

 

Ein Einwohner richtet ausdrücklich seinen Dank an die Gemeinde für die geleistete Rettungsaktion der Strandkörbe beim letzten Sturm. Bürgermeisterin Schwab gibt dieses Lob an die Feuerwehr weiter. Ohne deren tatkräftige Unterstützung wäre dies nicht so möglich gewesen.

 

Die Webcam mit der ortsfremden Werbung wird abermals bemängelt.

 

In Höhe des Jaardenhuug 12 sei der Gehweg abgesackt, so dass eine erhöhte Unfallgefahr bestünde. Auch sei der Parkstreifen sehr festgefahren und müsste einmal gelockert werden, damit der Wasserabfluss besser gelänge. Bürgermeisterin Schwab wird sich um die Angelegenheit kümmern.