Es wird berichtet, dass die Stadt Wyk auf Föhr für die Unterhaltung und Instandsetzung der aufgespülten Asphaltflächen am FKK-Strand, entlang der Promenade, Richtung Nieblum, zuständig ist. Dies war bisher nicht eindeutig geklärt. Die Ausbesserungen werden baldmöglichst durchgeführt. Außerdem sollen Wasserbausteine geschaffen werden, die einen gefahrlosen Zugang zum Wasser ermöglichen.

 

 

Es ist ein Antrag des Bauherrn des Wellnessresorts am Südstrand eine geänderte Pflasterung der Auffahrt im Bereich des Fußwegs betreffend eingegangen. Aufgrund der zu erwartenden Belastung und Frequentierung, sowie ästhetischen Gründen (gleiche Pflasterung des Gehwegs wie Hotelgelände) hat man sich für ein Rechteckpflaster mit dem Format 30 x 10 cm entschieden. Standardmäßig verwendet die Stadt Wyk auf Föhr Pflaster mit dem Format 20 x 10 cm. Bei einer notwenigen Aufnahme des Pflasters im Zuge von erforderlichen Arbeiten im Untergrund, wird dieses Pflaster durch das gängige 20 x 10 cm Pflaster ersetzt.

 

 

Im Zuge des Hotelneubaus fragt ein Mitglied der SPD-Fraktion, ob vertraglich vereinbart gewesen sei, dass auf dem Hotelgelände Birken gepflanzt werden. Diese Bäume seien einer der größten Allergieauslöser. Die Insel Föhr wirbt mit einer guten Luft und einer pollenarmen Umgebung. Sind die Birken Bestandteil des Vertrages oder wurden diese evtl. gepflanzt, um bei der Eröffnung am 29.09.2018 ein schönes, grünes Erscheinungsbild präsentieren zu können.

 

Die Bauausschussvorsitzende sagt eine Überprüfung des Vertrages zu.

 

Anmerkung der Protokollführerin:

Eine Überprüfung des Vertrages zwischen der Stadt Wyk und dem Bauherren des Wellnessressorts am Südstrand hat ergeben, dass die Pflanzung Birken vertraglich festgelegt wurde.

 

 

Die Bauausschussvorsitzende berichtet, dass ein Schreiben des Denkmalschutzes Schleswig-Holstein eingegangen sei. Auf der Internetseite des Landesamtes für Denkmalpflege sind alle unter Denkmalschutz gestellten Bauwerke aufgelistet und für jedermann einsehbar.

 

 

Ein Mitglied der CDU-Partei geht auf den Vorschlag aus dem letzten Bauausschuss ein, eine Minigolfanlage im Wäldchen am Südstrand zu errichten. Man könne hier auch gut die Restauration des Gebäudes Badestraße 111 mit nutzen. Wichtig wäre nur die Durchlässigkeit des Waldes weiterhin zu gewährleisten. Auch die weiteren Fraktionen haben sich zu diesem Thema beraten und sprechen sich positiv für eine Minigolfanlage in diesem Bereich aus.