Bürgermeisterin Vollert berichtet:

 

Am 14.02. habe der Fachausschuss Föhr getagt. Der Vorsitz sei neu gewählt worden.

Die Bilder für das geplante Monopoly seien in Arbeit. Das Spiel solle zweisprachig, deutsch und friesisch, herausgebracht werden. Der Verkaufspreis liege bei 45 – 50 Euro. Erwirtschafteter Überschuss solle für insulare Jugendprojekte genutzt werden.

 

Am 16.02. habe das Bäume sägen und die Dorfreinigung gut geklappt. Der Dank gilt allen Teilnehmern.

 

Am 21.02. sei mit Kai Petersen vom Wasserwerk die Straße „An de Marsch“ besichtigt worden. Dort solle eine neue Wasserleitung verlegt werden. Die alte Wasserleitung werde auch liegen bleiben. Kosten für die Gemeinde würden nicht entstehen.

 

Am 06.03. habe eine Veranstaltung zum Thema Wohnungsbau Konzept in der Amtsverwaltung statt gefunden.

Für Föhr seien 360, für Amrum 180 Wohneinheiten bis 2030 möglich.

Für Midlum seien es zwischen 15 – 19 Wohneinheiten.  Dabei würden nur Neubauten zählen. Die Ortsgestaltungssatzung der Gemeinde müsse überarbeitet werden. Jedes Haus müsse mindestens eine Dauerwohnung haben, die auch immer Dauerwohnung bleiben solle.

Grundstücke sollen nur noch in Erbpacht vergeben werden.

 

Am 07.03. habe der Haupt- und Finanzausschuss Amt getagt. Für das Amt seien Stellenausschreibungen für die Bereiche Bauamt, IT; Stabstelle und Verkehrsüberwachung geplant.

 

Im Anschluss daran habe der Amtsausschuss getagt. Unter anderem habe es einen Vortrag von Aiko Huckauf zum Thema Jakobskreuzkraut gegeben. Außerdem sei „Mein Lieblingsland“ von Lena Pauls vorgestellt worden. Des weiteren sollen die Gebühren für die Offene Ganztagsschule der Rüm-Hart-Schule Wyk auf Föhr für zwei Jahre ausgesetzt werden.

 

Am 19.03. sei die Vorstellung von zwei Varianten der Föhr-Amrum Card erfolgt. Diese Vorschläge sollen in den Ausschüssen beraten werden. 2018 habe man 11.600 Tagesgäste registrieren können.

 

Am 01.04. finde eine Wegeschau statt. Alle Straßen der Gemeinden sollen abgefahren und durch einen Mitarbeiter erfasst werden.

 

Am 02.04. soll die Übergabe für das Energiekonzept in Nieblum erfolgen. Im Anschluss daran tage die Gemeindevertretersitzung Nieblum. Dort stehe Herr Broeckmans für auftretende Fragen zur Verfügung. Es gehe auch im den geplanten Quartiersmanager. Die Gemeinden Oevenum und Alkersum hätten dem bereits zugestimmt. Die Gemeindevertreter Midlum sollten zur Information daran teilnehmen.

 

Vom 24.04.-26.04.2019 findet die Insel- und Halligkonferenz auf Helgoland statt.

 

Der Lionsclub habe der Gemeinde zehn Obstbäume geschenkt.
Die Gemeindevertretung entscheidet sich, diese beim Glascontainer einzupflanzen. Dort seien Tische und Bänke. Als Termin wird der 29.3. 18 Uhr festgelegt.

 

Die Strafanzeige in Sachen Bushäuschen sei eingestellt worden.

 

Keine Zuschusszahlung für Kinder- und Jugendbüro

 

Eine Blumenwiese mit den geforderten 1000 qm habe die Gemeinde Midlum nicht.

 

Für den 31.7. liege eine Einladung des Museums Kunst der Westküste vor zum 10-jährigen Jubiläum.

Die Gemeindevertretung entscheidet sich daher einstimmig dafür, das diesjährige Sommerfest auf Mittwoch, den 24.07. Juli zu verschieben.

 

Die Erstellung der Website verschiebe sich krankheitsbedingt. Ggf müsse ein Ersatz dafür gefunden werden.

 

Für den Bereich Westerstieg werde es entgegen der bisherigen Planung jetzt nur einen Gehweg geben, da die Voraussetzungen für einen Fahrradweg nicht vorlägen. Für diesen Gehweg müssen alle Straßenlaternen umgesetzt werden. Die voraussichtlichen Kosten würden sich auf 100.000 Euro belaufen. Es sei bereits Geld im diesjährigen Haushalt für die Architektenkosten eingestellt worden.

 

Für die geplante Anschaffung von Bänken zusammen mit der Gemeinde Wrixum läge jetzt ein Angebot vor über 268,00 Euro /Stck. bzw. Hartholzbänke 318,00 Euro/Stck. Es sollen kaputte Bänke ausgetauscht werden. Die Gemeindevertretung entscheidet sich, zunächst fünf Hartholzbänke zu bestellen. Das Geld sei entsprechend im Haushalt eingeplant.

 

Es läge ein Angebot über Biohundekotbeutel vor, 0,09 – 0,12 Euro/Stck. Das Angebot wird jedoch durch die Gemeindevertretung nicht angenommen. Die Gemeinde sei mit der aktuellen Versorgung zufrieden.