Bürgermeister Riewerts berichtet, dass das Wasser in der Meere aufgrund der großen Menge an Enten langsam „kippe“ und es zu einem Fischsterben komme. Um dem entgegenzuwirken und dem Gewässer Sauerstoff zuzuführen wurde von den Gemeindearbeitern eine Pumpe in der Meere installiert.

 

Es wird vermutet, dass sich auf dem Grund der Meere Entenkot auf einer Höhe von ca. 1,50 m angesammelt habe und die Meere dadurch in der Mitte lediglich noch eine Tiefe von ca. 1,00 m habe.

 

Es wird vorgeschlagen, dass der Entenkot nach Ablauf der Saison abgepumpt und abgefahren werden solle. Die Kosten hierfür sollen ermittelt werden und gegebenenfalls Gelder im Rahmen eines Nachtrages in den Haushalt eingestellt werden.

 

Des Weiteren sollen die Kosten für die Anschaffung eines Springbrunnens ermittelt werden.

 

Das weitere Verfahren solle in der nächsten Sitzung der Gemeindevertretung am 24.09.2019 besprochen werden.