Aufgrund der in der letzten Sitzung angefragten Kostenermittlung für das Abpumpen und Abfahren des Entenkots aus der Meere habe es diverse Nachfragen gegeben, um die Möglichkeiten des Auspumpens der Meere zu erfragen. Es bestehe grundsätzlich die Möglichkeit, dass leistungsstarke Schmutzpumpen eingesetzt werden und für die Abfuhr Trecker und Güllewagen genutzt werden. Allerdings könne derzeit kein Personal für diese Arbeiten zur Verfügung gestellt werden. Geschätzt werde der zeitliche Aufwand auf ca. 30 Stunden bei einer Zugrundelegung einer Zahlung von 250 € pro Stunde.

 

Es bestehe das Problem, dass die Felder derzeit nicht gedüngt werden dürfen und das Abpumpen daher erst wieder im Frühjahr Sinn mache, da eine Güllelagune auch nicht zur Verfügung stehe.

 

Im Anschluss an die Reinigung der Meere im Frühjahr solle in jedem Falle eine Regelung über die erlaubte Anzahl von Enten auf der Meere umgesetzt werden. Derzeit seien ca. 200 Enten auf der Meere. In einer ersten Diskussion ist man sich einig, dass maximal 50 Enten von Nieblumern auf der Meere sein dürfen.

 

Auch hinsichtlich einer dauerhaften Sauerstoffzufuhr z.B. durch einen Springbrunnen für die Meere sollen weitere Überlegungen angestellt werden.