a) Frau Gehrmann teilt auf Anfrage von Herrn Lorenzen mit, dass in der Sache „Obdachlosenunterkünfte“ erste Gespräche mit einem Grundeigentümer stattgefunden haben, der sein Objekt zum Kauf angeboten hat.

 

b) Herr Lorenzen ist der Ansicht, dass die Rattenbekämpfungsaktion in Wyk nicht Ernst genommen wird und spricht sich für die Durchführung von Kontrollen aus.

 

c) Herr Then berichtet, dass er von einer litauischen Bürgerin auf die Hochwasserschutzmaßnahmen (Sandaufspülungen,  Deiche) auf Föhr angesprochen worden ist und in diesem Zusammenhang gefragt wurde, ob Interesse an einer Partnerschaft mit einer rd. 6000 Einwohner zählenden Gemeinde in unmittelbarer Nähe der Stadt Riga besteht. Er bittet die Anwesenden, sich bei Interesse an einer Partnerschaft bei ihm zu melden.

 

d) Es wird ein Schreiben des Forstbetriebsverbandes Föhr bekanntgegeben, in dem auf den Wegfall des Zuschusses der Föhr Touristik zur Finanzierung der Forstfachkraft zum 1.1.2009 hingewiesen wird.

 

e) Auf Anfrage der Verwaltung wird mitgeteilt, für welche Gemeinden Herr Riewerts noch als Web-Master tätig ist.

 

f) Auf die Frage von Herrn Hinrichsen, wie es jetzt in Sachen „Schule“ weitergeht, erwidert Herr Lorenzen, dass nach der Informationsveranstaltung am 08.01. gesagt wurde, dass eine Befragung aller Eltern – auch der Grundschüler und Kinder in den Kindergärten – erfolgen sollte, wobei über die Sinnhaftigkeit einer der derartigen Befragung nicht diskutiert werden muss. Die Elternbeiräte der beiden Schulen im Schulzentrum haben zunächst die Elternbeiräte aller Schulen zu einer Informationsveranstaltung am 30.01. im Foyer des Schulzentrums eingeladen, bei der auch Vertreter des Schulträgers anwesend sein werden. Anschließend soll über die Elternbeiräte ein Informationsblatt und ein Fragebogen an die Eltern verteilt werden, desgleichen über die Kindergärten. Da für diese Information und die Auswertung der Fragebögen ein gewisser Zeitaufwand eingeplant werden muss, sind die Termine für die Beratungen in den Gremien des Amtes auf den Monat März verlegt worden.

Auf Nachfrage wird mitgeteilt, dass das Informationsblatt durch die beiden Schulelternbeiräte gemeinsam erstellt wird und möglichst kurz und prägnant sein soll. Herr Hinrichsen spricht sich dafür aus, auf diese Planung in der Zeitung hinzuweisen, da bereits Fragebögen ohne Information bei den Eltern verteilt werden.

Herr Jacobsen geht noch einmal auf die Kritik über die Terminierung der Informationsveranstaltung am 08.01. ein. Er weist darauf hin, dass der Nachmittag gewählt wurde, um auch den Auswärtigen die Teilnahme zu ermöglichen.