Der Tagesordnungspunkt:

 

2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 5a der Gemeinde Utersum für das Gebiet „Historische Ortslage“, umgeben von den Straßen Triibergem, Strunwai, Boowen Taarep, Oner Taarep

hier: a) Behandlung der eingegangenen Stellungnahmen

b) Satzungsbeschluss

Vorlage: Uter/000137/3

 

wird unter TOP-Nr. 12 beraten.

 

Der Tagesordnungspunkt:

 

2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 5b der Gemeinde Utersum für das Gebiet „Historische Ortslage“ zwischen den Straßen Boowen Taarep und Greenstich, beiderseits vom Jaardenhug (K122)

hier: a) Behandlung der eingegangenen Stellungnahmen

b) Satzungsbeschluss

Vorlage: Uter/000139/2

 

wird unter TOP-Nr. 11 beraten.

 

 


Die Vorsitzende beantragt, den Inhalt der Tagesordnungspunkte 11 und 12 zu tauschen.

 

Der Tagesordnungspunkt:

 

2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 5a der Gemeinde Utersum für das Gebiet „Historische Ortslage“, umgeben von den Straßen Triibergem, Strunwai, Boowen Taarep, Oner Taarep

hier: a) Behandlung der eingegangenen Stellungnahmen

b) Satzungsbeschluss

Vorlage: Uter/000137/3

 

würde demnach unter TOP-Nr. 12 beraten werden.

 

Der Tagesordnungspunkt:

 

2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 5b der Gemeinde Utersum für das Gebiet „Historische Ortslage“ zwischen den Straßen Boowen Taarep und Greenstich, beiderseits vom Jaardenhug (K122)

hier: a) Behandlung der eingegangenen Stellungnahmen

b) Satzungsbeschluss

Vorlage: Uter/000139/2

 

würde demnach unter TOP-Nr. 11 beraten werden.

 

Hiergegen erhebt sich kein Widerspruch.

 

Gemeindevertreter Rosteck beklagt in diesem Zusammenhang, dass Vorlagen und Unterlagen zu Bauangelegenheiten den Mitgliedern der Gemeindevertretung oftmals sehr kurzfristig zur Verfügung gestellt werden und demzufolge eine inhaltliche Befassung vor der Sitzung der Gemeindevertretung kaum möglich sei. Er fordert, dass sämtliche Vorlagen sowie notwendige Unterlagen immer vollständig und gemeinsam mit der Einladung zur jeweiligen Sitzung versandt werden. Die Vorsitzende wird diese Forderung an die Verwaltung weiterleiten, stellt aber auch klar, dass deren Umsetzung - auch vor dem Hintergrund der derzeitigen personellen Unterbesetzung des Bau- und Planungsamtes –  kaum realisierbar sein wird.     


Abstimmungsergebnis:           Einstimmig dafür