Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßt Frau Braun den Förderscout, Herrn Klünder.

 

Herr Klünder stellt seine Tätigkeit anhand der anliegenden Präsentation vor.

 

Dabei macht er deutlich, dass er auf Informationen aus den Gemeinden, welche Projekte man sich vorstellen könne, angewiesen sei. Dann könne er sich auf die Suche nach Fördermöglichkeiten machen.

 

Zum Projekt „Smart City“ wird seitens der Anwesenden klar gemacht, dass anfallende Kosten nach dem Verursacherprinzip getragen werden müssten. Es könne nicht sein, dass die anderen Gemeinden die Projekte einiger finanzieren.

 

Hinsichtlich der Erweiterung von Feuerwehrgerätehäusern seien die Fördertöpfe für 2020/21 leer.

 

Es wird darauf hingewiesen, dass in der Vergangenheit häufig der direkte Austausch mit dem jeweiligen Fördergeber hilfreich gewesen sei.

 

Herr Stemmer schlägt vor, dass die Gemeinden ihre Projektideen bei Herrn Dr. Raschzok einreichen, damit dieser sie zur Bewertung hinsichtlich der Fördermöglichkeiten an Herrn Klünder weiterleiten kann.

 

Frau Braun bedankt sich bei Herrn Klünder für sein Erscheinen und seinen Vortrag.