Von dem anwesenden Einwohner wird die Frage gestellt, wie die Akzeptanz der Luca-App gesteigert werden solle.

Herr Gemeinhardt erläutert, dass man hier mit den Inseln Sylt und Amrum kooperiere und in einem engen Austausch stehe. Bisher sei mit etwa 400 Betrieben telefoniert worden und man habe 3000 Schlüsselanhänger für Leute ohne Smartphone, sowie entsprechende Banner und Plakate bestellt. Auch in den Zügen der neg liefe bereits Werbung für die Luca-App. Interessierte Betriebe könnten sich gerne an die zuständige Mitarbeiterin Heike Link von der Föhr Tourismus GmbH wenden.

 

Aus der Runde wird ergänzt, dass die Geschäfte und Betriebe sehr bemüht seien die elektronische Erfassung der Gäste mit Luca umzusetzen und dass zurzeit noch bestehende kleinere Probleme sicherlich gelöst werden könnten.

 

Im Weiteren wird die Frage gestellt, wie der Stand zu den Schnelltestmöglichkeiten auf Föhr sei. Amtsvorsteherin Braun erläutert hierzu, dass es laufende Gespräche mit dem Kreis Nordfriesland über mögliche Öffnungs- und Teststrategien gäbe. Seit dem gestrigen Mittwoch könne man sich zunächst vor der Abfahrt auf Dagebüll testen lassen.