·                Es wird angemerkt, dass der diesjährige Verzicht auf das Biikebrennen als sehr bedauerlich empfunden werde, da es sich um eine langjährige Tradition und ein Brauchtum der Region handele, zumal der Kreis Nordfriesland kurzfristig gewisse Möglichkeiten (eine Biike auf der ganzen Insel) zur Durchführung der Biike geschaffen habe. Einige Gemeinden auf Föhr würden den Eindruck erwecken, dass sie Interesse an der Durchführung der Biike, auch unter den besonderen Umständen, haben. Als Anregung wird vorgebracht, dass es vielleicht auch eine Möglichkeit darstellen könnte, wenn man eine solche Veranstaltung im Rahmen eines „Autokinoformats“ durchführe.

 

Es wird entgegnet, dass es natürlich auch seitens der Gemeindevertreter/innen als sehr traurig empfunden werde, dass Corona bedingt diese Tradition in diesem Jahr nicht gelebt werde. Allerdings sieht man auch die Gefahren, die eine solche Veranstaltung mit sich bringt, wenn sich nicht alle an die Vorgaben halten. Es wird nochmals erwähnt, dass man sich durchaus vorstellen könne, zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr dieses Brauchtum „nachzuholen“.

 

 

·                Es wird die Frage gestellt, ob Flächennutzungspläne beim Amt Föhr-Amrum eingesehen werden können. Eine Anfrage über das Kontaktformular sei bislang noch nicht beantwortet worden.

 

Es wird vorgeschlagen, dass man sich direkt mit dem Bau- und Planungsamt telefonisch abstimmen solle, um einen Termin zur Einsichtnahme zu vereinbaren.

 

 

 

·                Es wird mitgeteilt, dass am 22.02.2022 die Nachhaltigkeitstage des Vereins „RÜNJHAID! Freundeskreis der nordfriesischen Seefahrerinseln Föhr, Amrum, der Halligen, Sylt, der Insel Kos und der Medicinale e.V.“ auf Föhr stattfinden werden.