Bürgermeister Riewerts berichtet, dass man überlege sich für die Gemeinde ein E-Auto anzuschaffen. Als Bezuschussung würde man 90% von den Mehrkosten gegenüber einem Verbrenner bekommen. Eine Ladestation könne komplett gefördert werden. Diese könne man durch die eigenen Photovoltaikanlagen selbst mit Strom versorgen.

Zu Ersetzen wären ein Kangoo und ein Kipper.

In Frage kommen würden ein Citroen Berlingo für 28.000°€ oder ein Opel Combo für 42.000°€. Die E-Modelle seien leider deutlich teurer als die Verbrenner.

Bei VW müsse man momentan mit bis zu 2 ½ Jahren Wartezeit rechnen.

Für die Mülltouren schlägt Gemeindevertreter Jensen einen Polaris Goupil vor.

Wichtig sei, dass ein Auto fähig für das Ziehen eines Anhängers sei.

 

Die Gemeindevertretung spricht sich für die Anschaffung von zwei neuen E-Autos aus.

Den Förderantrag wolle Bürgermeister Riewerts demnächst mit Herrn Raschzok besprechen.