Es sei der Wunsch auf Einrichtung eines Skateparks geäußert worden. In der letzten Sitzung des Amtsausschusses sei dieses Thema bereits im nichtöffentlichen Teil angesprochen worden. Es gebe drei Vorschläge eines Landschaftsarchitekten für eine mögliche Durchführung. Die Mindestgröße betrage ca. 500 m² (Kosten ca. 150.000 €). Es sei aber der Wunsch nach einer Fläche in einer Größe von 1.000 m² geäußert worden (Kosten ca. 300.000 €). Eine Förderung durch das Land und ggf. die AktivRegion sei in Aussicht gestellt worden.

 

Frau Braun bittet um Rückmeldung aus den Gemeinden, falls dort geeignete Flächen vorhanden wären.

 

Es wird angeregt, zunächst in den Schulen abzufragen, wie viele Jugendliche an einem solchen Skatepark interessiert wären. Weiterhin müssten entsprechende Ausgleichsflächen geschaffen werden und die in Frage kommenden Flächen sollten über eine Busanbindung verfügen.